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Einführung in die neuen Prinzipalien


Die im Sommer 2014 eingeführten neuen Prinzipalien des Mühlheimer Stahlbildhauer Jörg Bach sind ein herausragender künstlerischer Ausdruck unserer Gegenwart inmitten eines faszinierenden spätbarocken Gesamtkunstwerks. Sie ziehen das Interesse vieler Kirchenbesucher auf sich.
In einem kleinen Heft gibt Pfarrer Marcus Keinath eine Einführung zum bild-theologischen Verständnis der Prinzipalstücke und dokumentiert mit Artikeln aus früheren Gemeindebriefen den Entstehungsprozess von Ambo, Altar, Osterkerzentisch und Taufbecken.

Die neuen Prinzipalien von Jörg Bach in der Rottweiler Predigerkirche. [913 KB]



Neuer Kirchenführer

im Buchhandel und im Gemeindebüro erhältlich:

"Marcus Keinath: Die Predigerkirche Rottweil, ihre Geschichte und ihre Bilder, Rottweil 2014"
ISBN 978-3-00-047509-2
Preis: 10,00 €

Auf weit über 100 Seiten - durchgehend farbig bebildert - gibt der Kirchenführer eine Betrachtungs- und Lesehilfe, um sowohl die geschichtlichen Zusammenhänge als auch die Leitgedanken des barocken Bildprogramms zu verstehen.



Flyer zur Predigerkirche

Allen Kirchenbesucherinnen und -besuchern bieten wir einen kostenlosen Flyer mit "grundlegenden Informationen" zur Predigerkirche an, der in der Kirche aufliegt und den wir auch hier zum Download zur Verfügung stellen. Den farbigen Flyer ergänzen Übersichtspläne zu den Deckengemälden sowie zu den Altären und Seitenkapellen.

Grundlegende Informationen [4.926 KB]

Übersichtspläne [180 KB]



Jahresaltar von Angelika Weingardt

Jahresaltar 2013/14 von Angelika Weingardt


Mit dem sogenannten Psallierchor, dem Oratorium hinter dem Hochaltar, birgt der Chorraum der Predigerkirche einen ganz besonderen liturgisch und ästhetisch reizvollen Ort. In den 14 Stallen des barocken Gestühls kamen die einst die Mönche zu den Stundengebeten zusammen. Der Vergewisserung der Zeitläufe dient zudem bis heute eine symbolische Veranschaulichung der vier Jahreszeiten, die als spätbarocke Stukkatur an der Stelle des gotischen Schlusssteins in der Mitte der 7/12 Apsis ausgeführt ist. An der Rückwand des Hochaltars steht ein barocker Altaraufbau - jedoch ohne Altarblätter.
In den Jahren 2010 bis 2014 gestalteten zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler jeweils für die Dauer von einem Jahr diesen Altar. Für 2014 hat Angelika Weingardt sich dieser Aufgabe gestellt und eine schwarze Spiegel-Installation in Verbindung mit der auf den Altarkasten applizierten Frage "Was sucht Ihr?" geschaffen. Eine Arbeit, deren Faszination sich über eine Fotographie nur annäherend erahnen lässt, die die Betrachter aber vor Ort in jedem Fall zur Auseinandersetzung herausfordert.
Eine Einführung zu diesem Jahresaltar lesen Sie hier: Jahresaltar [19 KB] .




Bilder von den neuen Prinzipalien